Manchmal am Abend, wenn der Frühling noch so in der Luft liegt, wie du in meinen Gedanken, werde ich still …
und lausche dem Wind und atme den Duft und erinnere deine Augen und erinnere deinen Duft …
und versuche das Schöne und das Dunkle voneinander zu trennen, bis es mich erfüllt
und bis ich leer werde.
Die Dinge lösen sich auf und lassen sich los, der Tag geht über in die Nacht und der Winter bleibt zurück.
Manchmal am Abend, wenn der Frühling in der Luft liegt und die Schwermut auf meinem Herz …
lausche ich dem Wind in den Bäumen und der Sehnsucht in der Welt
und versuche das Schöne und das Dunkle miteinander zu verbinden, bis sie sich auflösen,
bis sie mich ausfüllen.
…, der Tag geht über in die Nacht und der Winter bleibt zurück.
04/19 PGF
so zart und tief!
🙂
… ein Monolog… obwohl ein Dialog ersehnt währe… oder auch nicht… wozu nicht…
immerzu …
… ich höhre… hähmm … lese… *lächel*
es h´t mir sehhr 😉