Was kein Schreibratgeber verrät oder erklären kann und was niemals durch einen Kunstgriff zu imitieren ist, dass ist der Herzschlag der Zeilen:
jener stimmige, innere Klang, der durch eine geheimnisvolle Komposition, der Buchstaben und Worte, den Lesenden berührt.
Der Klang kann fröhlich oder schwermütig oder sehnsüchtig sein, er kann mit ganz einfachen Worten gestaltet oder komplex fabuliert sein –
wenn der nicht fühlt, der schreibt,
wird der nicht fühlen, der liest.
11/18 PGF
So ist es, eine Geschichte kann nur gefühlt werden, wenn der Erzähler ganz nah bei dir ist 🙂
🙂
… wer nicht fühlt der liest… gebrauchte Gefühle… pffff… ich lasse dieses mit dem unglaublichen Herzblutbedürfnis mal so stehen… *lächel*
Na! Ein wenig konstruierter Umkehrschluss … 😉
… wer konstruiert was gefühlvoller… o (◡‿◡✿)