Das Bedürfnis zu schreiben, ist nicht identisch, mit dem Bedürfnis zu erzählen.
Das Bedürfnis zu schreiben, kann losgelöst sein, von dem Bedürfnis gehört zu werden.
Das Bedürfnis zu erzählen, ist eng verbunden mit dem Wunsch, dass jemand zuhört.
Deshalb ist der Satz: „Ich schreibe nur für mich selbst“, durchaus aufrichtig.
Er beginnt unzutreffend zu werden, wenn der Ton erzählend wird.
09/18 PGF
Bei mir ist ähnlich, ich male in erster Linie für mich, in zweiter für „die Anderen“. Gruß
Und die zweite Linie ist froh drum 😊
🙂
Ich denke ähnlich, lieber Peter. Ein Blog ist wie ein großer Parkplatz für die eigenen Gedanken und Bilder. Manche, die vorbeikommen halten an, schauen, suchen das Gespräch und fahren weiter …
… und in seltenen Fällen müssen wir auch mit Smog leben … 😉
Auch das schaffen wir 😆 !
😉
Das ist eine interessante Deutung. Ich behaupte auch nur für mich zu schreiben, habe mich aber jetzt schon intensiv dem erzählenden Schreiben gewidmet. Da muss ich direkt mein About überarbeiten, denn du hast völlig Recht.
Das ist ja das Schöne, wenn man nicht nur für sich schreibt: Das es zu Austausch kommt 🙂
Einen schönen Abend!
Danke, dir auch einen schönen Abend
wie wahr – schön gesagt!
Danke liebe D 🙂