Als Autor freut man sich über alle seine Leser.
Vermutlich, weil man, wenn man beginnt zu schreiben, es für unwahrscheinlich hält, dass jemand, von dem Geschriebenen, Notiz nimmt.
Wenn das geschieht freut man sich von Herzen, denn die Hoffnung war natürlich da.
Die zweite Glücksfall besteht darin, dass man jemand mit einem Text anspricht, der sich für diese Form, nicht besonders interessiert.
Und es mag noch eine dritte geben, bei der man jemand, für das Lesen selbst, begeistert. So, wie das Stephen King bei mir gelungen ist und ich hab´s ihm nie verraten …
Ich jedenfalls freue mich, jemand mit einer Textform angesprochen zu haben, der üblicherweise wenig mit Kurzgeschichten anfangen kann.
Deshalb verweise ich glücklich, auf den geschätzten Blog von Nicole, auf dem sie, nach den Aurumern, auch „Soanta & Paolo“ vorgestellt hat.
Hier lang 🙂 : https://plathnicole.wordpress.com/2018/09/16/soanta-als-paolos-haende-reden-lernten/
PGF
*Stephen 😀
Tatsächlich 😉