Weißt du, ich liebe dich ja nicht aus einem Grund.
Also, ich kenne die Gründe nicht – so gewaltig ist, vielleicht der Strom der Kausalitäten, der mich zu dir führt: dass er da ist, ich ihn aber nicht fassen kann.
Gewaltig, wie das Meer, dessen Wellen man zählen, dessen Weite man spüren kann, dessen Tiefe man ahnt.
Aber wer kennt das Meer …?
Ich liebe dich, weil ich dich liebe.
Und, wenn du fragst: Wofür ist das gut?
Wäre: Deshalb und Darum, eine Lüge.
Ich sehe dich und fühle, was ich fühle.
Und fühle: das genügt.
Vielleicht liebe ich dich sogar
entgegen aller Gründe.
07/18 PGF
Eine wunderbare Liebeserklärung. 🙂
Eigentlich ja eine Liebesunerklärbarkeit 😏
Zu genau diesem Schluss komme ich auch immer wieder ^^ ich würde wohl fast mehr „lügen“, wenn ich Gründe nenne,als wenn ich einfach nur sage ich liebe dich, weil du der bist, den ich liebe
Nun, also nicht dich dich… Sondern jemand anderes dich😂
Doch ich glaube, da habe ich dir keine Hoffnungen gemacht 😉
Aber … du … ich … hoffte 😭 …
Oh… Nun, dann muss ich wohl leider die Herz brechen!
😉
😎
Gerade das Paradoxe fasziniert…
ja, genau das macht liebe aus: dass man sie weder begründen kann, noch begründen muss.
(… und manchmal gründet sie sogar auf worten…!) 😉
schön!
lg d.