Manchmal legt die Nacht, diese wundervolle Stille auf alle Gedanken und was man im Herzen trägt, wortlos aber pochend, schafft sich Raum, wie sich manchmal die Sehnsucht Raum schafft, wenn der Wind über deine Haut streicht und ich ihn beneide, töricht eifersüchtig.
Aber das Herz, wortlos und von der Stille befreit, kennt nicht töricht und kennt nicht eifersüchtig, sondern nur sehnsüchtig und die Sehnsucht füllt den Raum, den die Stille schafft, wenn manchmal die Nacht, diese wundervolle Stille auf alle Gedanken legt und einlädt zu träumen, wortlos und sehnsüchtig.
07/18 PGF
Hat dies auf Tempest rebloggt.
Ist ja witzig. Eine andere Bloggerin schreibt auch gerade über Sehnsucht. Ihr Beitrag ist in meinem Reader unter deinem.
Sommersehnsüchte … 😉
hach… !
Da … habe ich ein bisschen darauf spekuliert 😉
☺😘