Weißt du,
ich fühle nur;
und treibe durch die Zeit,
für Schuld bin ich zu alt,
ich fühle nur.
Und was ich denke,
was ich hoffe, was ich will,
ist nur, wie Licht
am späten Abend, das vergeht
und mit den Schatten spielt.
Ich fühle nur
und frage nicht und wage nicht;
und fühle, dich …
ein zarter Wind, der manchmal,
neben dir spazieren geht.
05/18 PGF
Ein ganz bezauberndes Gedicht ist das…
Vielen, lieben Dank 🙂
Danke für die schönen Zeilen.
Ja fühlen, fühlen ist so wichtig.❤
Danke 🙂