Zwischen den Zeilen,
die so lautlos liegen und in sich klar gefasst,
liegen dunkle Tage,
die so lichtlos sind,
dass kein Blick sie erfasst,
sondern höchstens ein Ohr,
welches sich auf Wehmut und Sehnsucht versteht …
und nicht einmal dieses Ohr vermag erfassen,
was dieses Dunkel ist,
denn die Tage sind nicht lautlos und klar.
Im Gegenteil …
PGF 02/18
*seufz* … deine Wortgedanken lassen fließen… ohne Geschwindigkeitsbegrenzung…
Ich danke dir, in verzögerter Lichtgeschwindigkeit …
… sehr Passend zu meinem Raumgleiterschnupfenpuffer…
🙂
Mir entwich auch ein „ach“ und ein seufz*. Schön…
Ich danke hach`end 😉
Hat dies auf Tempest rebloggt.