Über den Dächern der Stadt, liegt trüb der Tag,
wie Tränen fällt der Regen, aus grauen Augen.
Aber ich bin wie Licht und leuchte leicht aus neugierigen Augen,
wie Kerzen aus einem Zimmer voller Wärme.
Auf nassem Asphalt klingen Schritte,
wie zielloses Summen vergessener Lieder
Doch in mir klingt die Melodie eines Sinns,
und ich kann ihn fast, mit Fingern fassen.
12/17 PGF
es leuchtet bis hierhin, und auch die leise melodie vernehme ich, durchs gedicht.
wärme kommt an 🙂
schön!
mit dank, für all deine feinen tiefsinnigen zeilen, in denen ich mich so oft wiederfinde,
deine d.
Danke liebe D (reiseaktivitätsverspätet) 🙂