Ich glaube, Verantwortung ist, jenes starke, stille Gefühl, welches uns anhält weiter zu machen, auch, wenn etwas keinen Spaß mehr macht.
Es grenzt sich vom Starrsinn dadurch ab, dass es die Trennung längst im Sinn hat und dennoch alle Aufgaben erledigt.
Die Aufgaben müssen erfüllt sein.
Verantwortung ist, in gewissem Sinn, die sachliche Form der Liebe und nicht selten geht Liebe in Verantwortung über.
Das Umgekehrte ist weit seltener …
Wir werden der Verantwortung nicht immer gerecht, ohne, dass andere in der Lage wären, dies zu beurteilen. Wie oft werden gerade die angefeindet, die es ernst nehmen mit der Verantwortung und der Willkür klare Grenzen setzen.
Nein. Verantwortung ist im Inneren, es ist ein Bemühen es richtig zu machen und bereit sein, mit Erfolg und Niederlage zu leben.
Je älter wir werden, je wichtiger wird, dass wir Verantwortung zeigen, denn je älter wir werden je breiter ist unser Erfahrungsschatz, wohin die Dinge letztlich treiben.
Mit Glück hat Verantwortung wenig zu tun, aber mit einem viel tieferen Gefühl der Richtigkeit: dem Einklang mit der Welt.
10/17 PGF
tja
schließe mich den drei Buchstaben von Wassertrinker an,