… ja manchmal so Tage, da schält man sich morgens aus dem Bett und ahnt schon auf den ersten Metern, dass die grauen Wolken draußen Recht haben, die Kälte nicht nur in den Bäumen hängt, sondern auch im Herzen, der Kaffee wirken wird, aber auch nicht mehr und vom Frühstück bis zum Abendessen im Hintergrund auf Repeat, eine miese, kleine, diabolische Stimme wiederholt: „Aufstehen, fressen, schuften, schlafen … aufstehen, fressen, schuften, schlafen …“
Und dann gehen die Wolken auf, der Hochnebel lichtet sich, schräge Sonnenstrahlen fallen auf buntes Herbstlaub, nach dem Kaffee und dem Frühstücksei, macht man Feuer im Kamin (eine Kälte schon mal weg), fährt den PC hoch (man kann ja mal sehen was Neues gibt) und liest:
https://wordbuzzz.wordpress.com/2017/10/22/rezension-die-heimkehr-von-peter-georgas-frey/
Vielen Dank, liebe wordbuzzz!
Ja, man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben, aber man kann ihm durchaus erstmal eine Chance geben 😉
10/17 PGF
So ist es😁
Ganz ehrlich: am Wochenende spare ich mir das schuften.
Schön, wenn es positive Nachrichten gibt😊
🙂
… ein einziger wärmender Sonnenstrahl, der nur deine Nase kitzelt *lächel*
Haaaaatschi! 😉