Jedes Ich steht der ganzen Welt gegenüber, befreundet oder verfeindet.
Jedes Ich ist einsam und dem Urteil aller ausgeliefert.
Bis zu den Sternen hinauf reicht die Fremdheit, bis zu Kuss und Liebesspiel die Nähe.
Dieses Ich scheint in der Welt, doch tatsächlich steht es ihr fremd gegenüber.
Es sind die fühlenden Fragen, die denkenden Blicke, mit denen es die Welt untersucht, durch die es Heimat finden kann:
Wenn es sich in den Farben und Bildern, den Klängen, Geschichten und Sprachen erkennt und versteht, wenn das Wir erwacht.
PGF 10/17