Manchmal gibt es keine Lösung.
Man kann sich das Gehirn martern,
aber es gibt keine Lösung.
Es ist, wie bei Kindern die keine Lösung finden,
wenn sie über ihre Endlichkeit
oder die Sterne nachdenken …
Es gibt keine Lösung.
Und dabei bleibt die Sehnsucht,
bleibt die Hoffnung,
laufen Gedanken endlose Runden,
über die immer gleichen
synaptischen Spalte –
aber es gibt keine Lösung.
Das Herz wüsste sie vielleicht,
aber das Herz ist viel zu unentschlossen,
zwischen Fülle und Leere.
Tja – so bleiben nur
Liebe und Vertrauen,
in ein unergründliches Schicksal.
PGF 05/17
tja… genau das ist das abenteuer, von dem du letztens schriebst!
wie immer, sehr nachdenkenswert, lieber pe.
mit liebem gruß, d.
🙂
tja …
Hat dies auf Tempest rebloggt.