Wenn man sich für´s Fühlen entscheidet, entscheidet man sich gegen Sicherheit.
Man setzt sein Herz, wie ein Boot auf unruhiges Meer.
Fühlen ist, wie treiben auf Wellen, die uns heben und sinken lassen …
und beides endet nicht.
Man kann dem Bild den Verstand, als Steuermann zur Seite stellen,
welcher wundervolle Küsten findet –
wenn er sich nicht an blinde Strömungen verliert.
Das Meer ist die Lebendigkeit: erhebend und ruhelos.
Das Land die Sicherheit: gewiss aber starr.
Tief in uns, pocht dieses Herz,
leert und füllt sich und darf niemals still stehen,
als könnten wir nie sicher sein, solange wir lebendig sind …
04/17 PGF
Wunderschön ❤
Dankeschön 😌
Schön geschrieben ❤
Vielen lieben Dank 😏
… wir können nie Sicher sein… alles unterliegt dem Wandel… schöne Zeilen *lächel*
Danke 🌊 dir 😊
❤ ❤ ❤
3mal Danke 😊
…ein wunderschönes Bild!
Ich danke dir sehr 😊
ich wusste, unter dieser überschrift erwarten mich tolle zeilen von dir – und ich wurde nicht enttäuscht! ja ja und nochmals: ja. wunderbar! ❤
Danke liebe Diana! Freut mich sehr, denn ich war lange nicht glücklich mit dem Text … 🙄
ich finde ihn sehr stimmig und rund so. 🙂
und obwohl ein stetiges auf und ab, immer in bewegung, ist das fühlen doch so sehnsuchtsvoll erstrebenswert (jedenfalls für mich) – vielleicht, weil auch das herz niemals still/ starr steht?
liebe grüße (aus dem regen, seufz) und einen schönen montag dir!
d.