Es gibt in der Welt kein Glück, es gibt nur: glücklich sein.
Es gibt auch keine Schönheit, es gibt nur sich freuen.
Es gibt keinen Schmerz, es gibt nur: an etwas leiden.
Und es gibt keine Ziele: nur sich sehnen.
Wodurch wir glücklich sind, weshalb wir uns freuen, woran wir leiden, wonach wir uns sehnen, das liegt allein bei uns und ist austauschbar.
Die Welt ist eine gewaltige Möglichkeit.
Wir entscheiden, ob wir viel brauchen, um glücklich sein oder wenig, ob wir schnell leiden oder viel dulden wollen.
So sind wir manchmal satt und immer noch nicht zufrieden und manchmal fällt Sonnenlicht auf einen Blumenkelch und macht alles vollkommen.
01/17 PGF
… oder ein gedicht auf den bildschirm 😀 das mir prompt ein lächeln ins gesicht zaubert. sehr wahr und sehr schön. danke!
Danke 😏 (praktisch: glücklich ohne Glück)
Im Prinzip stimme ich dir zu, aber … mal so andersherum gefragt, wenn ich zwei glückliche Menschen sehe, kann ich sagen: ich sehe zwei glückliche Menschen oder schau mal, was für ein Glück … und wenn tausend Menschen in einem Garten mit offenem Mund dastehen, weil sie sich so freuen, dann freuen sie sich an der Schönheit dieses Garten (zu beobachten auf der Insel Mainau, wenn die Dahlien blühen 😉 )
herzliche Abendgrüsse
Ulli
Man könnte jetzt sagen: Was für ein Unglück, dass die Zwei irgendwann einander verlieren. Oder: muss es die Mainau sein, genügt nicht ein Gänseblümchen – aber, da Worte nur der Backstein der Konstruktion sind, sage ich mal: ich fühle was du meinst 😊.
Auch dir einen schönen Abend ⛼
klasse gekontert! 🙂
wenn auch eine Spur Waszlawik vorbeiwehte…
… und buddhistische Wehen … 😉
:o)
… bin auf deinen Worten balanciert und beim letzten Satz auf einer Blumenwiese abgesprungen…
😚
😉